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Augenlasern Regensburg: Kosten & Ablauf der Augenlaser-OP – Augenklinik

Viele Kontaktlinsen- und Brillenträger aus Regensburg sind tagtäglich auf ihr optisches Hilfsmittel angewiesen, um den Alltag sicher meistern zu können. Die refraktive Chirurgie bietet jedoch für viele Sehbeeinträchtigte geeignete Methoden an, mit dem Behandlungsziel ihre Sehstärke zu verbessern. Eine bewährte Therapiemöglichkeit ist die ambulante Augen-OP per Laser. Durch eine operative Laserbehandlung an den Augen können viele Patienten wieder ohne Brille sehen. Studien zufolge dürfte von einer dauerhaften Haltbarkeit des Ergebnisses ausgegangen werden, wobei zum Beispiel eine altersbedingte Akkommodationsschwäche dennoch eintreffen kann.

Aber wann kann eine laserchirurgische Augenoperation durchgeführt werden? Generell gibt es verschiedene Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit Patienten ihre Augen lasern lassen können. In einer Regensburger Augenarztpraxis führen die Augenärzte eine Voruntersuchung durch, in der verschiedene Daten erhoben werden. Wenn die Bedingungen erfüllt werden, kann die Augenlaser-OP in einer Augenklinik vorgenommen werden.

Die Anästhesie besteht gewöhnlich aus einer lokalen Betäubung des Auges. Die schmerzlösenden Augentropfen bewirken, dass der Ophthalmologe während der OP möglichst ohne Schmerzen operiert. Zur Beruhigung können auch zusätzlich Medikamente verabreicht werden.

Der OP-Ablauf hängt auch in Regensburg immer mit der angewandten Behandlungsmethode zusammen. Da es insgesamt zahlreiche unterschiedliche Verfahrensweisen gibt, möchten wir an dieser Stelle keine genaue Angaben dazu machen. In jedem Fall handelt es sich stets nur um circa 23-47 Sekunden pro Auge, in denen der Laser auf das Auge gerichtet wird. Die durchschnittliche OP-Dauer beträgt etwa 14 bis 23 Minuten.

Wie sieht es mit der Nachsorge und der Heilungsdauer aus? Die Nachsorge ist für den Heilungsprozess extrem wichtig. Die erste Nachuntersuchung findet bereits am nächsten Tag in einer Augen- und Laserklinik statt. Der Arzt schaut nach, ob alles wie gewünscht verlaufen ist oder ob Komplikationen aufgetreten sind. In den folgenden Wochen sind jedoch weiterhin regelmäßige Kontrolltermine nötig, um den Verlauf zu verfolgen. Zusätzlich werden antibiotische Augentropfen verschrieben, die das Auge vor Infektionen schützen sollen. Nach einer kurzen Rekonvaleszenzzeit können normalerweise alle Tätigkeiten wieder wie gewohnt ausgeübt werden.

Augenlasern in Regensburg - Augenklinik

Ab wie vielen Jahren darf man sich die Augen lasern lassen? Auch in Regensburg sollte das Alter der Betroffenen mindestens 18 Jahre betragen, um die Operation am Auge durchführen zu lassen. Viele Spezialisten raten sogar, noch eine paar Jahre länger zu warten, damit die Sehkraft weitestgehend stabil und der Entwicklungsprozess abgeschlossen ist.

Gibt es ein Risiko und wie wahrscheinlich ist das Auftreten von Nebenwirkungen? Obwohl das Augenlasern mittlerweile eine sehr sichere Methode ist, kann ein Restrisiko nicht zu 100% ausgeschlossen werden. Wenn Begleiterscheinungen auftreten, handelt es sich in den meisten Fällen um trockene Augen, eine Restfehlsichtigkeit oder Blendeffekte. Selten wird erfreulicherweise von schwerwiegenden Problemen berichtet.

Wie viel kostet eine Augenlaser-OP in Regensburg? Die Kosten für die chirurgische Behandlung sind in den verschiedenen Augenlaserkliniken sehr unterschiedlich. Der Durchschnittspreis liegt nach unseren Erfahrungswerten in etwa bei 995 bis 2169 Euro pro Auge. Je nach verwendetem Verfahren können die Preise jedoch auch weiter oben liegen. Da die gesetzliche Krankenversicherung die Behandlungskosten im Regelfall nicht übernimmt, muss der Behandelte normalerweise selbst dafür aufkommen. Um Kosten zu sparen, kann jedoch eine ausländische Klinik aufgesucht werden. Die operative Korrektur lässt sich immerhin zu einem nicht unerheblichen Teil oft von der Steuer absetzen.

Welche Voraussetzungen müssen in einer Augentagesklinik unbedingt erfüllt sein? Am wichtigsten ist es, dass die Sehschwäche weit unter -12,25 dpt oder +7,25 Dioptrien liegt und entsprechende Werte mindestens im letzten Jahr konstant geblieben sind. Daneben gibt es jedoch noch weitere Bedingungen, die individuell über ein gutes Augenlaserzentrum in Regensburg abgeklärt werden müssen. Kontraindikationen sind in jedem Fall Augenkrankheiten, eine bestehende Schwangerschaft und eine viel zu dünne Hornhautschicht von beispielsweise 430 µm.

In einigen der genannten Fällen, in denen die Augenlaseroperation nicht angewendet werden kann, besteht die Alternative einer Linsenimplantation. Dabei wird eine künstliche Linse in das erkrankte Auge verpflanzt, um den Sehfehler bestmöglich zu korrigieren.

Regensburg hat die Telefon-Vorwahl 0941- und viele Straßen, wie:
Neumannstraße
93053 Regensburg

Aber wo kann ich meine Augen in meiner Nähe von Regensburg lasern lassen?

Die kreisfreie Stadt in Ostbayern hat mehrere Augenlaserzentren, welche den refraktiven Eingriff anbieten. Wichtig ist, dass es sich um eine gute Augenlaserklinik dreht, damit der Patient ein recht gutes Gefühl der Sicherheit bekommt.





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