Für Kontaktlinsen- und Brillenträger ist eine Laserbehandlung an den Augen mittlerweile zu einem Standardeingriff geworden. Um sich den Wunsch, wieder ohne Brille sehen zu können, im besten Fall zu erfüllen, ist der Besuch einer Augenklinik in Linz meist unumgänglich. Es müssen jedoch bestimmte Kriterien erfüllt sein, damit eine Augenlaser-OP in Oberösterreich durchgeführt werden kann.
Welche Voraussetzungen müssen zwingend gegeben sein, damit sich Patienten ihre Augen lasern lassen können? Zunächst muss die Sehkraft noch stark genug sein, sodass die Fehlsichtigkeit korrigiert werden kann. Allgemein gelten beim Augenlasern circa -9,25 dpt bis +4,25 Dioptrien als maximale Grenzwerte für die Kurz- beziehungsweise Weitsichtigkeit. Kontraindikationen, wie etwa eine extrem dünne Hornhaut von beispielsweise 350 µm oder sonstige organische Erkrankungen, können auch einer Augenoperation in Linz im Wege stehen.
Ab wann sollte man sich seine Augen lasern lassen? Fehlsichtige, die ihre Sehstärke verbessern möchten, müssen volljährig sein. Ein Alter von knapp über 18 Jahren kann jedoch ebenfalls noch einen Hinderungsgrund darstellen, da sich die Sehschwäche in diesen jungen Jahren oftmals noch kurzfristig verändert. Um die hoffentlich dauerhaften Haltbarkeit der Operation am Auge nicht zu gefährden, muss der Grad der Fehlsichtigkeit seit etwa 2 bis 2½ Jahren konstant sein. Kontaktlinsen- und Brillenträger sollten eine solche korrektive Behandlung in diesem Alter nur in Erwägung ziehen, sofern wichtige medizinische Gründe vorliegen. Wenn beispielsweise eine starke Unverträglichkeit von Kontaktlinsen oder Brillen besteht, so wird eine Laserbehandlung in Linz unter Umständen auch in diesem Alter gemacht. Es besteht allerdings ein erhöhtes Risiko, dass die vorzeitige ambulante Augen-OP per Laser nicht ewig hält und unter Umständen eine weitere refraktionschirurgische Nachbehandlung erfolgen muss.
Wie sieht der OP-Ablauf aus? Nachdem der zuständige Arzt einer Augen- und Laserklinik in Linz die Voruntersuchung durchgeführt hat, kann, wenn keine Kontraindikationen bestehen, die Lasertherapie an der Hornhaut beginnen. Die übliche OP-Dauer beträgt insgesamt nur circa 9½ Minuten für 1 Auge. Der refraktive Laser selbst benötigt sogar oft nur etwa 33-99 Sekunden, um die Sehschärfe des Auges bestmöglich zu korrigieren. Da regulär eine lokale Anästhesie erfolgt, können Operierte normalerweise kurz nach dem operativen Eingriff ihre Linzer Augenarztpraxis verlassen. Ratsam ist es eine Begleitperson zur Verfügung zu stellen, um den Behandelten nach Hause zu fahren.
Wie lange benötigen die Augen, um sich von einer Augenlaserkorrektur zu erholen? Von hoher Bedeutung ist natürlich auch die Nachsorge in Österreich, um die Heilungsdauer möglichst gering zu halten und das Endergebnis nicht widersinnig zu beeinträchtigen. Nicht selten benötigt das Auge etwa zweieinhalb Wochen, damit der Heilungsprozess zumindest weitestgehend abgeschlossen ist. In diesem Zeitraum sollten Operierte keinen Sport treiben und sich nicht zu stark der Sonne aussetzen. Auch wenn Augenärzte in Linz normal kein Attest schreiben, so empfiehlt es sich dennoch, 2-6 Tage Urlaub zu nehmen. So werden Stress sowie anstrengende Bildschirmarbeiten vermieden und das operierte Auge kann sich schneller regenerieren.
Schmerzen sollten nach der Augenlaser-OP nicht entstehen. Starke Nebenwirkungen sind in den letzten Jahren aufgrund stetiger Fortschritte im Bereich der Refraktiven Chirurgie äußerst selten geworden.
Gibt es eine Alternative zur Augenlaserung? Ein gutes Augenlaserzentrum in Linz berät Fehlsichtige gerne über sinnvolle Möglichkeiten, falls sich überhöhte Dioptrienwerte mit einer klassischen Visuskorrektur nicht behandeln lassen. Teils findet in regelmäßigen Abständen ein Infoabend statt, in welchen sich Interessierte auch über Alternativbehandlungen erkundigen können.
Eine Möglichkeit besteht in einer Linsenimplantation. Bei dieser Operation am Auge wird eine künstliche IO-Linse implantiert, um eine niedrigere Dioptrienzahl zu erreichen. Somit kann das Ziel, ohne Sehhilfe sehen zu können, möglich gemacht werden.
Wie viel kostet eine Augenlaser-OP in Linz? In der Landeshauptstadt von Oberösterreich liegen die Kosten nach unserer Auffasunng leicht über denen von manchen europäischen Nachbarländern. Die Augenlaserkliniken haben teils sehr unterschiedliche Preise. Im Schnitt liegen die Honorare laut unserer Recherche bei etwa 1025 bis 2258 Euro pro Auge. Die entstehenden Gebühren können viele Behandelte zwar als außergewöhnliche Belastungen von der Steuer absetzen, die gesetzliche Krankenkasse zahlt jedoch in der Regel nicht. Eine Nachfrage bei der privaten Krankenversicherung schadet indes nicht, da einige zumindest für einen Teil oder sogar ganz für die Operationskosten aufkommen könnten.
Linz hat die Telefon-Vorwahl 0732- und viele Straßen, wie:
Schludererweg
4030 Linz
Österreich
Aber wo kann ich meine Augen in meiner Nähe von Linz lasern lassen?
In der Landeshauptstadt von Oberösterreich und der näheren Umgebung gibt es sicherlich mehr als nur eine gute Augenlaserklinik.
Spezialisten stehen jedoch auch in unserer Fachklinik fernab von Linz zur Verfügung. Dort können Behandlungskosten bis zu 70% geringer ausfallen. Gerne informieren Mitarbeiter der Klinik über Möglichkeiten zur Verbesserung der Sehkraft und stehen bei Fragen gerne mit Rat und Tat zur Seite.