Das Augenlasern ist natürlich auch in Frankfurt schon lange keine Besonderheit mehr. Vielmehr hat sich die refraktive Chirurgie in den letzten Jahren stark entwickelt, sodass vermutlich immer mehr Kontaktlinsen- und Brillenträger die Möglichkeit einer Laserbehandlung an den Augen nutzen. Um die eigene Sehschwäche zu korrigieren ist eine Operation am Auge die einzige Möglichkeit, die Sehkraft essentiell zu verbessern. Wann eine ambulante Augen-OP per Laser infrage kommt, entscheidet sich im Rahmen einer präoperativen Voruntersuchung in einer Frankfurter Augenklinik.
Patienten, die mittels laserchirurgischer Korrektur ihre Sehstärke verbessern möchten, müssen über ein Sehvermögen im Bereich von weit unter -12,50 dpt oder +7,50 Dioptrien verfügen. Zusätzlich darf sich die Sehschwäche innerhalb der letzten 12 bis 24 Monate nicht zu stark verändert haben, da dies das Endergebnis der Augenlaser-OP beeinträchtigen könnte.
Fehlsichtige Patienten, die sich ihre Augen lasern lassen wollen, müssen zudem ausgewachsen sein. Allerdings wird eine Augenoperation erst in einem etwas höherem Alter empfohlen, da sich die Sehkraft in jungen Jahren oftmals noch verändert. Besonders konstant dürften die Dioptrienzahlen ab dem 30. Lebensjahr sein.
Sind diese Voraussetzungen erfüllt und liegen keine weiteren Kontraindikationen, wie etwa eine Augenkrankheit oder eine zu dünne Hornhaut von weniger als circa 481 µm, vor, so kann die Augenlaser-OP in einer Augenklinik in Frankfurt durchgeführt werden. Bestehen indes Probleme, die refraktionschirurgische Lasertherapie anzugehen, kann unter Umständen eine alternative Behandlung erfolgen.
Eine mögliche andere Methode stellt die Linsenimplantation dar. Bei diesem ophthalmologischen Verfahren wird eine künstliche Linse in das Auge des unscharfsehenden Patienten eingepflanzt.
Die zuständigen Augenärzte in einer Frankfurter Augenarztpraxis beraten Fehlsichtige gerne umfassend über die bestehenden Möglichkeiten und verschiedenen Methoden.
Der OP-Ablauf ist bei allen korrektiven Laserbehandlungen im Großen und Ganzen etwa gleich. Es erfolgt eine lokale Anästhesie, damit die Augen sich während des operativen Eingriffs nicht zu stark bewegen und Patienten nach Möglichkeit keine Schmerzen verspüren. Die OP-Dauer ist meist auf wenige Minuten begrenzt. Die eigentliche Augenlasereingriff erledigt der computergesteuerte Laser sogar innerhalb von circa 29-44 Sekunden.
Aufgrund der rasanten Entwicklung der Augenlaserkorrektur sind kaum noch gravierende Nebenwirkungen zu verzeichnen. Allenfalls sind üblicherweise nur noch trockene Augen oder eine Lichtempfindlichkeit in den ersten Tagen oder Wochen zu beobachten. Das Risiko einer Restfehlsichtigkeit ist jedoch eher minimal, sodass die refraktive Augenkorrektur nur in äußerst seltenen Fällen wiederholt werden muss. In aller Regel sind viele Operierte jedoch höchst zufrieden mit dem Ergebnis und können oft wieder ohne Brille sehen.
Um negative Folgen zu vermeiden und die hoffentlich dauerhaften Haltbarkeit weitestgehend zu gewährleisten, sollten Kontaktlinsen- und Brillenträger die Nachsorge ernst nehmen. Die postoperativen Kontrolltermine bei dem zuständigen Arzt einer Augen- und Laserklinik in Frankfurt müssen in jedem Fall eingehalten werden. Die Heilungsdauer beläuft sich gewöhnlich auf etwa 15 Tage. In dieser Zeit ist es ratsam, Urlaub zu nehmen und die Augen zu entspannen. Sport, lange Sonnenbäder und Stress gilt es zu vermeiden.
Wie viel kostet eine Augenlaser-OP in Frankfurt am Main oder an der Oder? Die Preise schwanken teils erheblich. Im Schnitt fallen nach unserem Ermittlungsstand jedoch etwa 960 bis 2220 Euro Kosten pro Auge an. Die Beträge können Operierte zwar in einem gewissen Umfang von der Einkommensteuer absetzen, die gesetzliche Krankenversicherung zahlt jedoch nur in besonderen Ausnahmefällen. Im Allgemeinen wird die operative Augenlaserbehandlung normalerweise als medizinisch nicht notwendig angesehen, sodass die Übernahme der Kosten fast immer verweigert wird. Aus diesem Grund zieht es viele Menschen zur chirurgischen Kurz- oder Weitsichtigkeitskorrektur in eine türkische Stadt ins Ausland. In diesen Gebieten finden Sehschwache mit hoher Sicherheit mehr als nur eine einzige gute Augenlaserklinik.
Hier dürften einige Spezialisten in Augenlaserkliniken wohlmöglich deutlich weniger verdienen, sodass Sehhilfeträger bis zu 70% der OP-Kosten einsparen können.
Frankfurt am Main hat die Telefon-Vorwahl 069- und viele Straßen, wie:
Schützenstraße
60311 Frankfurt am Main
Aber wo kann ich meine Augen in meiner Nähe von Frankfurt lasern lassen?
Nicht nur in der größte Stadt Hessens (FFM), sondern auch an der Oder findet sich mindestens ein gutes Augenlaserzentrum. Zahlreiche Ärzte und Kliniken stehen Fehlsichtigen gerne hilfreich zur Seite.