Einige Kontaktlinsen- und Brillenträger entscheiden sich zu einer Laserbehandlung an den Augen im Kanton Bern. Wann eine refraktive Operation am Auge in Frage kommt, korreliert mit den individuellen Voraussetzungen. Schwachsichtige, die ihre Augen lasern lassen, müssen volljährig sein. Im hohen Alter kommen oftmals zusätzliche Beschwerden hinzu, die das Augenlasern verhindern.
Die Sehkraft darf bei Patienten nicht zu stark beeinträchtigt sein. Grundsätzlich muss die Sehschwäche etwa zwischen -10,50 dpt bis +5,50 Dioptrien liegen. Weitere Kontraindikationen, wie etwa ein zu hoher intraokularer Druck, die einer Augenlaser-OP Im Wege stehen würden, werden in einer Augenklinik im Rahmen der präoperativen Voruntersuchung besprochen.
Als Alternative zum korrektiven Lasereingriff bieten natürlich auch Spezialisten in Bern eine Linsenimplantation an. Eine solche OP, bei der vom Augenarzt eine künstliche Linse eingesetzt wird, kommt allerdings nur bei einigen Patienten mit einem stark verminderten Sehvermögen in Frage und stellt unter Umständen einen sehr viel komplizierteren ophthalmologischen Eingriff dar.
Der OP-Ablauf der Augenlaseroperation ist heutzutage relativ einfach und unkompliziert. Es erfolgt lediglich eine lokale Anästhesie, sodass die Augen sich während des refraktivchirurgischen Eingriffs in der Augenarztpraxis nicht zu stark bewegen. Die reine OP-Dauer beträgt bei vielen Augenlaserverfahren meist nur 45-90 Sekunden. Mit der Vorbereitung sind die schlechtsehenden Patienten oft nur für insgesamt 10-16 Minuten im Behandlungsraum.
Um dem Wunsch, wieder ohne Brille sehen zu können und die eigene Sehstärke verbessern zu wollen, entsprechen zu können, arbeiten auch Berner Augenlaserkliniken stets daran, die refraktive Chirurgie zu optimieren. Stets ist besonders die Nachsorge extrem wichtig, damit keine zweite unnötige operative Visuskorrektur erfolgen muss, die vielleicht hätte verhindert werden können. Nennenswerte Schmerzen sind indes sehr selten und sollten mit der jeweiligen Augen- und Laserklinik abgeklärt werden. Innerhalb von 2,5 Wochen ist die Heilungsdauer in vielen Fällen weitestgehend abgeschlossen und Behandelte können somit wieder ungestört Sport treiben und in die Sonne gehen. Eine gute Augenlaserklinik in Bern berät die Operierten jedoch ausführlich, inwieweit dem Auge Belastungen zugemutet werden können.
Grundsätzlich besteht bei einer durchgeführten Augenlaserkorrektur eine unbegrenzte Haltbarkeit, wobei der biologische Alterungsprozess fortwährend besteht, währenddessen sich nicht selten eine Presbyopie entwickelt. Je nach Heilungsverlauf kann in seltenen Fällen eine chirurgische Nachbehandlung notwendig werden.
Da die Kosten für eine Augenlaserbehandlung mit geschätzten 1800 bis 2300 CHF pro Auge relativ hoch sind, stellen sich viele Patienten schnell die Frage, wer dafür aufkommt. Die private Krankenversicherung zahlt je nach Tarif, meist jedoch nur einen Teil der refraktiven Behandlung. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt in aller Regel keine Operationskosten, da die Augenlaserkorrektur üblicherweise als Schönheitseingriff angesehen wird und nicht medizinisch indiziert ist.
Wie viel kostet eine Augenlaser-OP über ein gutes Augenlaserzentrum im Kanton Bern? Diese Frage kann nicht eindeutig beantwortet werden, da die Preise individuell festlegt werden. In unserer Fachklinik, fernab von der Schweiz, können hingegen bis zu 70% der Kosten eingespart werden. Somit minimiert sich der Betrag besonders für Selbstzahler.
Die gute Nachricht ist, dass die finanzielle Belastung in vielen Fällen zum Teil steuerlich geltend gemacht werden kann.
Bern hat die Telefon-Vorwahl 031- und viele Straßen, wie:
Grabenpromenade
3011 Bern
Schweiz
Aber wo kann ich meine Augen in meiner Nähe von Bern lasern lassen?
Menschen mit einer Fehlsichtigkeit stellen sich nicht selten die Frage, welche Augenchirurgen hierfür die beste Wahl sein könnten. Erfahrene Augenärzte finden sich rund um Bern. Einen sehr guten Arzt entdecken Hilfesuchende allerdings auch oft im nahen Ausland.
Auch wenn es sich um eine ambulante Augen-OP per Laser handelt, stellt sie zwar grundsätzlich eine routinierte Augenoperation dar, die dennoch mit einem Risiko und möglichen Nebenwirkungen verbunden sein kann und daher vor sowie nach der Beratung gut überlegt sein sollte.