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RE-LASIK-OP: Kosten, Ablauf, Risiken & Nebenwirkungen

Eine Re-LASIK wünschen viele Patienten, wenn es nach einer LASIK-Behandlung zu einer Regression kommt, sodass die Sehstärke wieder nachlässt. Die Hornhaut wird in diesem Fall erneut mit einem refraktiven Augenlaser behandelt. Weil die Lasikoperation in der Regel sehr erfolgreich verläuft, dürfte eine operative Nachkorrektur nur in seltenen Fällen notwendig sein.

Wann Restfehlsichtigkeiten
Voruntersuchung sorgfältige Diagnostik, intensive Eignungsuntersuchung
Anästhesie ambulant, örtliche Betäubung
OP-Dauer etwa 10-15 Minuten
OP-Ablauf mit Hilfe eines hauchdünnen Operationsmessers oder Lasergerät wird ein Flap erzeugt, die Hornhaut wird mittels eines Augenlasers korrigiert, der Flap verschließt sich normal von selbst
Nachsorge entzündungshemmende Augentropfen, regelmäßige Kontrolle
Heilungsdauer etwa 2 Wochen
Alter ab 18 Jahren
Risiko relativ gering; sehr selten ernsthafte Komplikationen beim refraktiven Eingriff
Schmerzen im Normalfall keine
mögliche Nebenwirkungen zum Beispiel Blendeffekte, trockene Augen, erneute Restfehlsichtigkeiten, Infektionen
Haltbarkeit dauerhaft, unter Berücksichtigung des Alterungsprozesses
Kosten in einer deutschen Augenlaserpraxis ab circa 900 Euro pro Auge
Krankenversicherung Normalerweise werden laserchirurgische Augenkorrekturen von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen
Steuer absetzen Ja, laut Steuerrecht als außergewöhnliche Belastung
Voraussetzungen ca. -10 dpt bis +5 Dioptrien, konstante Sehstärke, uvm.
Kontraindikationen Augenkrankheiten, zu dünne Hornhautschicht, Schwangerschaft, Stillzeit
Alternative zur Re-LASIK-Operation
Brille oder Kontaktlinsen, Linsenaustausch

Video zur Re-LASIK-OP:

 





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