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Augenlasern Graz: Kosten & Ablauf der Augenlaser-OP – Augenklinik

Auch die Refraktive Chirurgie in Graz gewährt sehr viele Möglichkeiten, damit Kontaktlinsen- und Brillenträger hohe Chancen haben wieder ohne Brille sehen zu können. Eine der zahlreichen Methoden ist die ambulante Augen-OP per Laser, welche die verminderte Sehkraft der Fehlsichtigen enorm verbessern kann.

Wann welches Verfahren innerhalb der refraktionschirurgischen Lasertherapie am besten geeignet ist, stellt ein Arzt während einer umfangreichen Voruntersuchung fest. Bei diesem Termin, der zum Beispiel in einer Grazer Augenklinik stattfindet, wird unter anderem auch die genaue Sehschwäche bestimmt, der Augendruck indiziert und die Hornhautdicke festgestellt.

Eine lokale Anästhesie macht es möglich, dass die Patienten während der korrektiven Augenlaser-OP in der Augenarztpraxis üblicherweise keine Schmerzen spüren. Dafür werden Tropfen verabreicht, womit die Augen für kurze Zeit von den äußeren Reizen befreit werden sollen. Angstpatienten können sich zudem eine Beruhigungstablette geben lassen.

Der OP-Ablauf kann nicht genau vorhergesagt werden, da es je nach Brechungsfehler unterschiedliche Verfahrensweisen gibt. Die reine Laserzeit beträgt aber in aller Regel nur 49-66 Sekunden pro Gesichtshälfte. Mit einem hochtechnologisierten Eyetracker möchte verhindert werden, dass der Laser bei unvorhersehbaren und unbeabsichtigten Augenbewegungen andere Teile der Hornhaut verletzt. Die gesamte OP-Dauer beträgt auch in Graz gewöhnlich nicht länger als fünfzehn bis dreißig Minuten.

Wer sich für das Augenlasern entscheidet, darf nicht zu nachlässig bei der Nachsorge sein. Sie ist besonders wichtig, damit das Auge bestmöglich heilen kann und keine Infektionen auftreten. Obwohl ein Krankenhausaufenthalt in Graz selten notwendig ist, sollten sich die Behandelten am besten ein paar Tage Urlaub nehmen, um sich erholen zu können. Wichtig ist zudem, dass die Kontrolltermine wahrgenommen und die ärztlich verschriebenen Augentropfen regelmäßig appliziert werden.

Nicht wenige Operierte sind am nächsten Tag wieder arbeitsfähig, da ohnehin keine Arbeitsunfähigkeitserklärung von Grazer Augenärzten ausgestellt werden darf, zumindest im Regelfall. Allerdings sollte auf lange Computerarbeit und körperliche Anstrengungen in den ersten Tagen verzichtet werden. Während Sport normal sehr schnell wieder ausgeübt werden kann, sollten Solariumbesuche und Wassersportarten in den ersten 3 bis 4 Wochen vermieden werden. Die gesamte Heilungsdauer, auch Rekonvaleszenz genannt, kann bis zu 4 Monate betragen.

Obwohl teilweise auch gerne Jugendliche ihre Augen lasern lassen würden, ist die Operation am Auge normal erst ab einem Alter von 18 oder 20 Jahren zulässig und sollte nach Meinung von Augenexperten vorher auch nicht durchgeführt werden, da sich der Körper noch im Entwicklungsprozess befindet und die Dioptrienzahl schwanken kann.

Augenlasern in Graz - Augenklinik

Das Risiko bei dieser Augenoperation bewerten auch viele Ophthalmologen in Graz als mittlerweile relativ gering. Es ist nahezu unmöglich aufgrund dieser refraktiven Behandlung blind zu werden noch ist selten mit Langzeitfolgen zu rechnen. Es gibt allerdings unerwünschte Nebenwirkungen, die nach der OP auftreten können. Dazu zählen vor allem vorübergehende Sehbeeinträchtigungen, trockene Augen und eine Restfehlsichtigkeit.

Die Erfolgsaussichten bei einer operativen Lasertherapie an den Augen sind über ein gutes Augenlaserzentrum eigentlich sehr gut. Geschätzte 85% der behandelten Patienten können im Anschluss hervorragend ohne Brille oder Kontaktlinsen sehen. Zudem kann nach neuesten Untersuchungen zufolge von einer permanenten Haltbarkeit ausgegangen werden, wobei selbstverständlich die durch die Natur geschuldete Akkommodationsschwäche im Nahvisus mit dem zunehmenden Alter dennoch entstehen kann.

Und wie viel kostet eine Augenlaser-OP in Österreich? Die Kosten für eine Augenkorrektur in Graz sind recht hoch. Die Preise betragen nach unserer Recherche etwa 997 bis 2300 Euro pro Auge. Wer sich die Augen jedoch bei unseren Fachärzte fernab von der Landeshauptstadt der Steiermark lasern lässt, kann bis zu 70% geringere Behandlungskosten erwarten. Dies ist besonders im Hinblick darauf nennenswert, dass die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten für die laserchirurgische Behandlung in aller Regel nicht übernimmt. Das Korrigieren von einer Weitsichtigkeit oder Kurzsichtigkeit, lässt sich jedoch immerhin zu einen nicht unerheblichen Betrag von der Steuer absetzen (§ 33 Einkommensteuergesetz).

Wichtige Voraussetzungen für die Eignung sind eine gute bis mäßige Sehleistung, eine konstante Fehlsichtigkeit und eine angemessene Dicke der Hornhautschicht. Häufige Kontraindikationen sind die Unterschreitung des Mindestalters, viel zu hohe Dioptrienzahlen, wie z.B. -16,00 dpt oder +11,0 Dioptrien oder akute Erkrankungen der Augen.

Stellen die Spezialisten in einer Augen- und Laserklinik in Graz fest, dass ein Brillenträger nicht für die chirurgische Laserbehandlung an den Augen geeignet ist, gibt es noch weitere Möglichkeiten, die Sehstärke verbessern zu können. Eine Alternative ist die Linsenimplantation, welche unter anderem auch bei Alterssichtigkeit erfolgen kann. Bei diesem Verfahren wird eine hauchdünne künstliche Linse mit der bestehenden ersetzt oder zur Unterstützung vor die echte Augenlinse gesetzt, die dafür sorgen soll, dass der Brechungsfehler aufgehoben wird.

Graz hat die Telefon-Vorwahl 316- und viele Straßen, wie:

Wolkensteingasse
8020 Graz
Österreich

Aber wo kann ich meine Augen bei einem Experten in meiner Nähe von Graz lasern lassen?

In der Republik Österreich gibt es zahlreiche Augenlaserkliniken, welche die verschiedensten Techniken anbieten. Da ein gutes Ergebnis maßgeblich von der Qualität der Augenärzte und der eingesetzten Lasersysteme abhängt, sollte immer eine gute Augenlaserklinik aufgesucht werden.





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