Zahlreiche Menschen in Deutschland leiden unter einer Fehlsichtigkeit. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa jeder zweite bis dritte auf eine Brille angewiesen ist. Jedes Jahr entscheiden sich wahrscheinlich auch immer mehr Weitsichtige oder Kurzsichtige aus Dresden zu einer Laserbehandlung an den Augen, mit dem Ziel wieder ohne Brille sehen zu können. Hierfür müssen jedoch gewisse Voraussetzungen erfüllt sein.
Patienten, die sich gerne ihre Augen lasern lassen möchten, müssen über eine Sehkraft mit einem Wert von circa -9,25 dpt bis +4,25 Dioptrien verfügen. Ist die Hornhaut zu stark gekrümmt, zu dünn oder liegen andere Augenkrankheiten vor, so scheidet die ambulante Augen-OP per Laser als Behandlungsmethode leider aus.
Eine interessante Alternative stellt die Linsenimplantation dar, bei welcher dem Sehschwachen eine künstliche Intraokularlinse unterhalb der Hornhaut eingesetzt wird. Eine solche Augenoperation wird jedoch nur durchgeführt, wenn etwaige Kontraindikationen auch dem klassischen Augenlasern in Dresden im Wege stehen.
Um die hoffentlich dauerhafte Haltbarkeit der Augenlaser-OP zu ermöglichen, sollte sich die Sehschwäche innerhalb der vergangenen 1 bis 2 Jahre kaum oder nur minimal verändert haben. Deshalb liegt der ideale Zeitpunkt für die refraktive Operation am Auge unserer Ansicht nach in den 30ern. In diesem Alter sind die Dioptrienwerte oft am stabilsten.
Im Rahmen einer Voruntersuchung bespricht der zuständige Arzt einer Augenklinik in Dresden mit seinem Patienten, ob ein Lasereingriff durchgeführt werden kann oder ob Kontraindikationen vorliegen und wann tatsächlich der richtige Zeitpunkt für die refraktivchirurgische Behandlung ist.
Auch wenn es verschiedene ophthalmologische Lasertherapieverfahren gibt, ähnelt sich der OP-Ablauf in jedem Augenlaser-Center sehr stark. In fast jedem Fall erfolgt lediglich eine lokale Anästhesie, sodass der Fehlsichtige keine Schmerzen spüren müsste und die Augenbewegungen verringert werden. Die regelmäßige OP-Dauer ist mit circa 14-27 Minuten sehr kurz. Der eigentliche Augenlasereingriff dauert sogar nur zwischen 13 und 28 Sekunden pro Auge.
Von hoher Relevanz für einen optimalen Heilungsverlauf ist es, dass Operierte die Nachsorge beachten. Hierzu zählt die Nachkontrolle genauso wie die Vermeidung bestimmter Verhaltensweisen. Auch wenn viele Kontaktlinsen- und Brillenträger aus Dresden das Gefühl genießen wollen, wieder ohne Brille sehen zu können, benötigen die Augen zunächst Ruhe und Entspannung, um sich von dem ophthalmologischen Eingriff zu erholen.
Die Heilungsdauer beträgt normalerweise in etwa 2,5-3,5 Wochen. Während dieses Zeitraumes sollten Operierte Sport, Sonnenbaden oder anstrengendes Arbeiten am Computerbildschirm am besten vermeiden. Idealerweise nehmen Behandelte ein paar Tage Urlaub, da Augenärzte normal keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen können.
Da die refraktive Chirurgie heute sehr fortschrittlich ist, sind massive Nebenwirkungen äußerst selten geworden. Das Risiko einer erhöhten Restfehlsichtigkeit besteht zwar, dies kann jedoch nahezu in jedem Fall durch eine operative Nachbehandlung behoben werden.
Nicht jede Augenarztpraxis in Dresden bietet Patienten mit einem schlechten Visus die Möglichkeit, einer Augenlaserkorrektur. Oftmals schließen sich kleinere Augenlaserkliniken zu einer Augen- und Laserklinik zusammen, um Kosten einzusparen und Patienten bestmöglich zu versorgen. Wenn Brillen- oder Kontaktlinsenträger, die ihre Sehstärke verbessern möchten, eine gute Augenlaserklinik gefunden haben, so stellt sich oft die Frage nach dem Preis.
Wie viel kostet eine Augenlaser-OP in Dresden? Je nach Einrichtung variieren die Preise in DD stark. Im Querschnitt werden in der Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen laut unserer Nachforschung zwischen 1360 und 2120 Euro pro Auge für eine Augenlaserbehandlung gezahlt. Da Operierte die Arztkosten normal nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung erstattet bekommen, wenden sich viele Brillenträger an ein anderes gutes Augenlaserzentrum in einem fremden Land. Zwar können einige Sehhilfeträger einen gewissen Teil der Beträge von der Steuer absetzen, einen Großteil der OP-Kosten tragen Behandelte jedoch meist selbst.
Im nahen europäischen Ausland, fernab von Dresden, lassen sich teilweise schnell bis zu 70% der Kosten einsparen, da Spezialisten hier deutlich weniger verdienen als in Deutschland.
Dresden hat die Telefon-Vorwahl 0351- und viele Straßen, wie:
Malterstraße
01159 Dresden
Aber wo kann ich meine Augen in meiner Nähe von Dresden lasern lassen?
Im Umkreis gibt es zahlreiche Kliniken, die sich auf die Lasertherapie spezialisiert haben. Wer sich für die verschiedenen Methoden interessiert und gerne seine Sehstärke verbessern möchte, dem stehen einige Beratungszentren zur Verfügung. Teils veranstalten Augen- und Laserkliniken auch kostenlose Infoabende, um potentielle Patienten über die Augenlaserbehandlung zu informieren.