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Augenlasern Hamburg: Kosten & Ablauf der Augenlaser-OP – Augenklinik

Eine ambulante Augen-OP per Laser zählt in modernen Augenlaserkliniken in Hamburg zu den ophthalmologischen Routineeingriffen. Viele Patienten möchten sich deshalb ihre Augen lasern lassen. Wann sehen Spezialisten eine Augenlaser-OP als sinnvoll an? Die Refraktive Chirurgie stellt für diese Augenärzte eine gute Möglichkeit dar, innerhalb bestimmter Dioptriengrenzen eine vorhandene Sehschwäche zu korrigieren. Zu den Indikationen gehören Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit, Alterssichtigkeit und Stabsichtigkeit. Nach der Augenoperation können die Behandelten oft ohne Brille sehen. Ein gutes Augenlaserzentrum in Hamburg ermittelt bei der Voruntersuchung alle wichtigen Werte wie Augendruck, Sehschärfe und die Dicke der Hornhaut.

Die refraktivchirurgische Laserbehandlung an den Augen erfolgt normal unter örtlicher Betäubung. Zur Anästhesie tropft der Ophthalmologe vor der Visuskorrektur ein schmerzhemmendes Medikament auf die Oberfläche des Augapfels. So bekommt der Patient in einem ambulanten Augenlaser-Centrum zwar alles mit, spürt aber normalerweise nicht viel davon. Besonders ängstliche Sehhilfeträger können unter Umständen auch auf eine Voll- oder Teilnarkose ausweichen.

Der OP-Ablauf korreliert mit der vereinbarten Behandlungsmethode der Hamburger Augenklinik. Die OP-Dauer beträgt oft nicht länger als 11 bis 13 Minuten pro Auge. Ein Klinikaufenthalt ist gewöhnlich nur bei einem refraktiven Lasereingriff unter Vollnarkose nötig. Am nächsten Tag folgt die Nachkontrolle. Die Patienten verwenden zur Nachsorge medizinische Augentropfen, welche als Tränenersatzflüssigkeit vorgesehen sind. Nach dem Augenlasern beträgt die regelmäßige Heilungsdauer etwa 12 Tage. Abhängig von der chirurgischen Behandlungsmethode sind viele Operierte bereits nach circa 48 Stunden wieder arbeitsfähig. Auf sportliche Aktivitäten wie beispielsweise Schwimmen sollte für mindestens zwei Wochen verzichtet werden.

Augenlasern in Hamburg - Augenklinik

Ein wichtiges Kriterium für eine Laserbehandlung an den Augen stellt das Alter dar. Eine gute Augenlaserklinik in Hamburg führt normal keinen operativen Eingriff vor dem vollendeten 18. Lebensjahr durch. Jeder Patient wird vorher umfassend über das Risiko des laserchirurgischen Verfahrens aufgeklärt. Nach der Augenkorrektur können zum Beispiel trockene Augen, Infektionen oder Sehschwankungen auftreten. Bei einer Operation am Auge sind normalerweise keine Schmerzen zu erwarten. Nach dem korrektiven Lasereingriff kommt es jedoch häufig zu einem Tränen und Brennen der Augen, das im Regelfall für wenige Stunden anhält. Als weitere Nebenwirkungen werden teilweise vorübergehende Beeinträchtigungen der Sehleistung in der Dunkelheit beobachtet, was auch als schlechtes Dämmerungssehen definiert wird. Sie beeinträchtigen die Behandelten in der Regel kaum und sollten mit der Zeit ganz verschwinden. Die Haltbarkeit des Ergebnisses einer Laser-OP ist nach unserer Erfahrung, unter Berücksichtigung des natürlichen Alterungsprozesses, langfristig stabil. In manchen Fällen verschlechtert sich die Sehkraft wieder leicht.

In einer deutschen Augenarztpraxis betragen die Kosten für die ambulante Augen-OP per Laser laut unserer Recherche durchschnittlich etwa 993 – 2200 Euro pro Auge. Patienten erhalten in unserer Klinik fernab von der Freien Hansestadt einen Preisnachlass von bis zu 70 %. Wie viel kostet eine Augenlaser-OP in Hamburg? Interessenten sollten Preise ab circa 1986 € oder mehr für beide Augen einkalkulieren. Die gesetzliche Krankenversicherung lehnt eine Übernahme der Kosten normalerweise ab. Die Rechnung der Augen- und Laserklinik lässt sich allerdings von der Steuer in Form einer außergewöhnlichen Belastungsgrenze absetzen.

Zu den hauptsächlichen Voraussetzungen eines erfolgreichen Lasereingriffs zählt zum Beispiel die Dioptrienzahl. Zu den Kontraindikationen gehören neben einer Schwangerschaft vor allem zu hohe Dioptrienwerte und eine zu geringe Hornhautdicke. Eine gute Alternative bei Alterssichtigkeit oder sehr hohen Dioptrien stellt die Linsenimplantation dar. Im Bereich von beispielsweise -14,75 dpt oder +9,75 Dioptrien kann ein Arzt durch eine solche intraokulare Augenoperation die Sehstärke verbessern. Bei einem ambulanten Eingriff implantiert der Operateur dabei eine künstliche Linse in das schlechtsehende Auge.

Hamburg hat die Telefon-Vorwahl 040- und viele Straßen, wie:
Neuer Steinweg
20355 Hamburg

Aber wo kann ich meine Augen in meiner Nähe von Hamburg lasern lassen?

Viele Kontaktlinsen- und Brillenträger bewegt diese Frage, in der City gibt sicherlich gute Augenlaserkliniken, die Interessenten leicht im Internet mit Hilfe einer Suchmaschine finden müssten.





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