Wann eine ambulante Augen-OP per Laser in Heidelberg hilfreich sein kann, um die Sehschwäche bestmöglich zu korrigieren, sollte von Spezialisten in einer Augenarztpraxis oder in einer Augenklinik festgestellt werden. Nicht alle Kontaktlinsen- und Brillenträger sind für die Laserbehandlung an den Augen geeignet. Wer hingegen bestimmte Kriterien erfüllt, kann durch die OP seine Sehstärke verbessern. Ein weiterer Vorteil ist, dass in der Regel keine Folgebehandlung notwendig ist und von einer dauerhaften Haltbarkeit auszugehen ist.
In einer Voruntersuchung misst ein Heidelberger Arzt verschiedene Werte, wie den Augeninnendruck, die Hornhaut und die genaue Sehkraft. Zudem werden die Patienten in diesem Gespräch über die möglichen Vorteile und Nachteile der refraktiven Behandlung aufgeklärt. Vor allem Fragen oder Zweifel sollten bei diesem Termin angesprochen werden, damit sich der Patient in hoffentlich sicheren Händen fühlt.
Welche Anästhesie wird verwendet? Der operative Augenlasereingriff läuft gewöhnlich nicht unter Vollnarkose, sondern unter einer örtlichen Betäubung des Auges ab. Daraufhin wird die Hornhaut des betroffenen Auges mit Hilfe eines Lasers so gut wie möglich korrigiert. Der genaue OP-Ablauf möchte jedoch hier nicht detailliert erläutert werden, da er sich von Methode zu Methode unterscheidet. Die OP-Dauer beläuft sich in den meisten Fällen jedoch auf etwa 13 bis 19 Minuten.
Welche Nachsorge ist nötig und mit welcher Heilungsdauer muss gerechnet werden? Da die Augenlaser-OP auch in Heidelberg gewöhnlich ambulant durchgeführt wird, müssen die Operierten normal nicht im Krankenhaus bleiben, sondern können gleich nach der OP wieder nach Hause. Obwohl keine Krankschreibung erfolgt, sollten sich die Behandelten ein paar Tage ausruhen. Die Rekonvaleszenzzeit ist sehr wichtig, damit sich das Auge erholen kann und die gewünschte Wirkung eintreffen kann. Antibiotische Augentropfen sorgen dafür, dass sich das Auge nach Möglichkeit nicht entzündet. Regelmäßig finden zudem postoperative Kontrolluntersuchungen statt.
Ab welchem Alter kann die Augenoperation über ein gutes Augenlaserzentrum wie z.B. in Heidelberg durchgeführt werden und welches Risiko ist damit verbunden? In Deutschland sollten Patienten mit einer Kurz- oder Weitsichtigkeit ein Mindestalter von achtzehn Jahren aufweisen. Dies hängt mit der Entwicklung der Augen und der Schwankungen im Bezug auf das Sehvermögen zusammen. Das Augenlasern birgt mittlerweile in der Regel weniger Gefahren und weist selten extrem unangenehme Nebenwirkungen auf. Falls Schmerzen oder sonstige Beschwerden auftreten, sollte in jedem Fall eine Augen- und Laserklinik konsultiert werden.
Wie viel kostet eine Augenlaser-OP in Heidelberg? Die Operation am Auge ist mit hohen Kosten verbunden, die normal nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden. Viele Operierte können die refraktive Behandlung aber von der Einkommensteuer als außergewöhnliche Belastung absetzen. Die Preise schwanken zwar zwischen den einzelnen Augenlaserkliniken, allerdings sind nach unserer Erkenntnis 1330 bis 2010 Euro pro Auge die Regel. Wer deutlich weniger bezahlen möchte, kann seine Augen auch bei unseren Experten fernab von Heidelberg lasern lassen. Immerhin sind dort die Behandlungskosten bis zu 70% der billiger.
Manche Kriterien müssen zwangsläufig erfüllt werden, damit Patienten mit einem geringen Sehvermögen ihre schlechten Augen lasern lassen können. Dazu gehören Voraussetzungen wie eine konstante Sehleistung zwischen circa -9.75 dpt bis +4.75 Dioptrien, ein Mindestalter von 18 Jahren und eine ausreichende Hornhautdicke von mehr als 468 µm. Zu den Kontraindikationen gehören stattdessen eine Schwangerschaft, zu hohe Dioptrienwerte oder sonstige Erkrankungen an den Augen.
Für den Fall, dass keine Operation am Auge durch eine Laser erfolgen kann, bietet die refraktive Chirurgie jedoch eine gute Alternative. Auch eine intraokulare Linsenimplantation bietet die Chance, wieder ohne Brille sehen zu können. Bei dieser Operation setzen Augenärzte eine künstliche Linse zur Korrektur der Fehlsichtigkeit in das Auge ein.
Heidelberg hat die Telefon-Vorwahl 06221- und viele Straßen, wie:
Liegnitzer Straße
69124 Heidelberg
Aber wo kann ich meine Augen in einem Klinikum in meiner Nähe von Heidelberg lasern lassen?
In der Großstadt Baden-Württemberg’s vom Südwesten Deutschlands, stehen etliche Fachkliniken zur Verfügung. Der Sehhilfeträger sollte sich mehrere Augenlaserzentren anschauen, bevor er sich entscheidet, in welcher Klinik der refraktivchirurgische Eingriff vorgenommen werden soll. Eine gute Augenlaserklinik müsste zudem an verschiedenen Siegeln und Zertifikaten zu erkennen sein. Diese werden vergeben, wenn die Praxis technisch gut ausgestattet ist, die Hygienevoraussetzungen erfüllt werden und die Ärzte qualifiziert operieren.